Schimmel und Recht

Neue Studie zu aktuellen obergerichtlichen Urteilen zu Schimmel als Feuchtefolgeschäden

In den Jahren 2018 bis 2021 wurden mehrere obergerichtliche Entscheidungen zum Umgang mit Schimmelschäden in Wohnungen und Gebäuden veröffentlicht.

Die Autoren der Studie “Schimmel und Recht: Aktuelle obergerichtliche Urteile zu Schimmel als Feuchtefolgeschäden” haben diese Verfahren (mit einer Ausnahme) als Privatgutachter oder als vom Gericht bestellte Gutachter mehr oder weniger intensiv begleitet.

Den in der Studie aufgezeigten Gerichtsurteilen ist gemeinsam, dass ein zu hohes Feuchteaufkommen zweifelsfrei zu einem nachweisbaren Schimmelschaden geführt hat. Die aktuellen Urteile bieten Grundlagen für den Schimmelnachweis inklusive grundlegender Bewertungskriterien und für den fachgerechten Umgang in Beratung und Sanierung. Für eine systematische und strukturierte Vorgehensweise zum Erkennen von verdeckten, nicht sichtbaren Schimmelschäden wurde das „Messinstrument Schimmelspürhund“ eingesetzt.

Die Studie wurde in der Januar-Ausgabe 2022 Immobilien- und Baurecht – IBR veröffentlicht.

Den Kurzaufsatz zur Studie “Schimmel und Recht” finden Sie hier.

Die komplette Studie ist als Download auf ibr-online.de verfügbar.

Lesen Sie auch

Buchtipp
Schimmel und andere Schadfaktoren am Bau