Jetzt testen! So erkennen Sie Schadstoffe an ihrem Geruch
Gerüche sind mächtige chemische Botenstoffe, die unsere Wahrnehmung und unser Wohlbefinden unmittelbar beeinflussen. Während der vertraute Duft von Gebäck an Omas Küche erinnert oder der Geruch von Regen auf einer Wiese ein Gefühl von Frische vermittelt, sind ungewöhnliche oder beißende Gerüche oft ein wichtiges Alarmsignal.
Gerüche als Indikatoren für Materialien und Prozesse
Moderiger, erdiger Geruch ist ein klassischer Hinweis auf Feuchtigkeit und mikrobielle Aktivität, oft verbunden mit Schimmelpilzbefall, der nicht immer sichtbar ist.
Ein stechender, beißender Geruch kann auf chemische Lösemittel in Farben, Klebern oder neuen Möbeln hinweisen, wie beispielsweise Formaldehyd oder flüchtige organische Verbindungen VOC.
Schweißartiger, muffiger Geruch steht oft in Zusammenhang mit bakterieller Zersetzung, beispielsweise in nicht gereinigten Klimaanlagen oder feuchten Textilien.
Die menschliche Nase ist ein hochempfindliches Sinnesorgan, das oft selbst geringste Konzentrationen wahrnehmen kann. Ein ungewohnter, anhaltender Geruch in Innenräumen sollte daher stets ernst genommen und als möglicher Hinweis auf ein verdecktes Problem verfolgt werden.
Wir haben einige der wichtigsten Gerüche und die Schadstoffe, die sich dahinter verbergen können, für Sie gelistet.
Testen Sie hier welche Schadstoffe sich hinter Geruchsauffälligkeiten verbergen können.