Damit Ihr Rohbau gut durch die nasse Jahreszeit kommt

4 Tipps zum Schutz Ihres Neubaus im Winter

Das Wetter ist im Winter unberechenbar. Schnee, Eis, Tauwasser und natürlich Regen können Feuchtigkeit oder gar Nässe in einen Neubau bringen und massive Schäden verursachen. Davor gilt es das Gebäude unbedingt durch Präventivmaßnahmen zu schützen.

Tipp 1: Die Mauerkronen abdecken

Mauerkrone, so nennt man den oberen Abschluss einer Mauer. Sie muss gut abgedeckt sein, damit kein Wasser eindringen und die Mauer von innen durchfeuchten kann. Zudem besteht die Gefahr, dass eingedrungenes Wasser bei Minusgraden im Gemäuer gefriert, sich dabei ausdehnt und die Mauer beschädigt.

Tipp 2: Baumaterialien schützen   

Noch nicht verbaute Materialien sollten generell vor Niederschlagswasser geschützt werden und, wenn möglich, gerade im Winter nicht im Freien gelagert werden. Ist dies unumgänglich müssen beispielsweise Dämm-Materialien, Steine oder auch Holzbalken und Zementsäcke wasserdicht vor der Witterung geschützt werden.

Tipp 3: Fallrohre prüfen

Sind die Fallrohre der Regenrinnen bereits an den Kanal oder eine Zisterne angeschlossen? Oder enden sie vielleicht unmittelbar neben der Hauswand und das Wasser fließt dort direkt in die Erde? Ist letzteres der Fall muss unbedingt für eine Ableitung gesorgt werden, so dass Tau- oder Regenwasser möglichst weit weg vom Neubau im Erdreich versickern kann.

Tipp 4: Bei Wasserschäden sofort handeln

Sollten doch größere Mengen Wasser eindringen ist schnelles Handeln erforderlich, um die Wahrscheinlichkeit von Schimmelpilzwachstum und/oder den daraus resultierenden wirtschaftlichen Folgeschäden zu minimieren.

Diese und mehr hilfreiche Tipps rund um die Vermeidung von Wasserschäden in Neubauten lesen Sie auf Schimmelpilz-Forum.de